I. J. Melodia, geboren in Padua (Italien), lebt in Freiburg (Breisgau), Magister Artium der Sinologie und Geschichte. Vorsitzender des Lyrikvereins Vers & Vielfalt e. V. und des Kulturvereins KeinVerlag e. V. Regelmäßige Lesungen sowie Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Diverse Shortlists und Finalteilnahmen bei Literaturwettbewerben. Redaktionsmitglied der Literaturzeitschriften kapitelzwei und 16 Seiten, ehemals auch bei der neolith. Auf Einladung mehrfacher Mitherausgeber des Dichtungsring sowie Co-Host des YouTube-Kanals 16 Minuten. Mitorganisator des Zusammen/Kunst-Kulturfestivals und dessen digitalen Ablegers, dem Kein/Kalender. Der erste Lyrikband „Polaritäten“ ist 2024 im Geest-Verlag erschienen. Mehr unter: ijmelodia.com.
Stefan Mettler, geboren 1974 in Hannover. Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Philosophie in Köln und Wuppertal. Lehrer an einem Gymnasium im Raum Wuppertal. Leitung von Schreibwerkstätten. Mitglied verschiedener Literaturgruppen und Auftritte im Raum Wuppertal. Veröffentlichung von Prosa in unterschiedlichen Literaturzeitschriften und Anthologien. Ehemaliges Redaktionsmitglied bei der Literaturzeitschrift neolith.
Marny Münnich, M. Sc., ist Psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Bergischen Universität Wuppertal und Autorin im Beltz-Verlag für den Bereich Praxisorientierte Fachliteratur, Therapietools und Therapiekarten. Sie war Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift neolith der Bergischen Universität Wuppertal. In ihrer Freizeit schreibt sie Lyrik und Prosa mit unterschiedlichen Veröffentlichungen in verschiedenen Verlagen und Medien.
Erik Pagel hat an der FH Köln, Abteilung Gummersbach, Technische Informatik studiert. Er war selbständig und hat unter anderem Projekte für RTL Television GmbH durchgeführt. Darüber hinaus war er an der Entwicklung von Steuergeräten für Automobile beteiligt und in der Modem-Entwicklung tätig. Für die Wuppertaler Literaturzeitschrift neolith hat er die Einreichsoftware entwickelt, wodurch die Juryarbeit erheblich vereinfacht wird. Zudem hat er am Satz mitgewirkt und war für die Gestaltung des Covers zuständig. Er stellt die technische Infrastruktur bereit und kümmert sich um die Administration.
Sigune Schnabel hat in Düsseldorf Literaturübersetzen studiert. Sie war Mitglied mehrerer Redaktionsteams von Literaturzeitschriften, darunter neolith und Dichtungsring, und engagierte sich in verschiedenen Literaturjurys, unter anderem für den Vechtaer Jugendliteraturpreis, den Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis und Lyrik in Köln. Ihr eigenes poetisches Schaffen wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Wiener Werkstattpreis 2022. 2023 erhielt sie Arbeitsstipendien der Kunststiftung NRW sowie des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie hat vier Lyrikbände veröffentlicht, zuletzt „Die Zeit hat ihre Farbe verloren“ (Geest-Verlag, 2023). Mehr unter sigune-schnabel.de.